Helmut Lachenmann

Zu Lachenmanns Ästhetik (Eberhard Hüppe)

Zum Streichquartett „Reigen seliger Geister“ (Martin Kaltenecker)

Zu Lachenmanns Kompositionstechnik (Klaus-Michael Hinz)

Zur „Tanzsuite mit Deutschlandlied“ für Streichquartett und Orchester (Milena Stawowy)

Helmut Lachenmann im Gespräch (Frank Hilberg)

Zu „Schwankungen am Rande“ für „Blech und Saiten“ (Reinhard Oehlschlägel)

Zu „Air“ für Schlagzeug und Orchester (Karsten Häcker)

Zu „temA“ für Stimme, Flöte und Violoncello (Rainer Nonnenmann)

Lachenmann lesen: ein Kinderspiel (Klaus-Michael Hinz)

Donaueschingen

Donaueschinger Festakt und Existenzkrise: eine Rede (Helmut Lachenmann)

Bilanz der Donaueschingen-Krise (Gisela Gronemeyer)

Werk

Sieben Gesänge (1994) für Sopran, Akkordeon, Violine und Violoncello (Erhard Grosskopf)

Genese

Luigi Dallapiccolas „Canti di liberazione“ (Dietrich Kämper)

Porträt

Der Venezolaner Alfredo Rugeles (Monika Fürst-Heidtmann)

Werkverzeichnis

Der Kanadier R. Murray Schafer (Maria Anna Harley)

Phänomen

Minimalistische Tendenzen in Literatur und Film (Ulrich Linke)

Reminiszenz

Zum Abschluss des Hindemith-Fests in Frankfurt (Heiner Goebbels)

Nachruf

Edison Denissow (Tatjana Rexroth)

Bericht

Erneuertes Mehrzweckstudio der TU Berlin (Marietta Morawska-Büngeler)

Gespräch mit dem Studioleiter Folkmar Hein (Marietta Morawska-Büngeler)

Kanagawa Art Festival „Link ‘96“ (Yukiko Sawabe)

Moskauer Festivals neuer Musik (Tatjana Rexroth)

Huddersfield Contemporary Music Festival (John Warnaby)

Die Oper „Sternstunde“ von Urs Peter Schneider (Thomas Meyer)

Musikprotokoll des Steirischen Herbst-Festivals (Reinhard Kager)

Charlemagne Palestine macht wieder Musik (Michael Struck-Schloen)

Die Oper „Die Schöne und das Biest“ von Philip Glass in Dortmund (Raoul Mörchen)

Giacinto-Scelsi-Wochenende in Köln (Gisela Gronemeyer)

Platte

Porträt Jô; Kondô; bei ALM Records, Tokio (Klaus-Michael Hinz)